Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Aktuelles

Jahr 2020

Weiterbildung: Konstruktives Konfliktmanagement

21. September 2020, 9–16 Uhr
Zielgruppe: Beschäftigte

Konflikte sind sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld allgegenwärtig. Jeder kennt sie. Niemand will sie haben. Sie werden als unangenehm erlebt, denn sie kosten Energie, Zeit und Nerven. Aber das muss nicht so sein! Konflikte können uns voranbringen, die persönliche Entwicklung fördern und Beziehungen klären. Die Überwindung von Konflikten ermöglicht es, jene Defizite zu überwinden, auf welche sie eigentlich hinweisen. Im Seminar lernen Sie, Spannungen frühzeitig zu erkennen, offen damit umzugehen und sie gewinnbringend für alle Beteiligten aufzulösen. Sie reflektieren Ihre eigene Rolle im Konfliktgeschehen und erwerben Kompetenzen für eine störungsfreie Konfliktnavigation.

Dozentin: Anke Märker (Diplom-Psychologin, Sozial- und Konfliktberatungsstelle)

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Jahrestagung der bukof 2020

20.-22. September 2021, Uni Halle

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Weiterbildung: Interkulturelle Kommunikation – gar nicht so schwierig?!

03. September 2020, 10–16 Uhr
Zielgruppe: Beschäftigte, die im Arbeitsalltag mit Angehörigen anderer Kulturen zu tun haben bzw. sich für andere Kulturen interessieren

Im Zuge der zunehmenden Internationalisierung der Hochschulen wird es immer wichtiger, effektiv mit Menschen anderer Kulturen und Herkunft kommunizieren zu können. In der Praxis erweist sich dies so manches Mal als eine Herausforderung. Im Seminar lernen Sie, aufmerksam für die „Fallen“ in der internationalen Kommunikation zu werden – insbesondere im Umgang mit Menschen in ihrem Arbeitskontext. Sie lernen einfache Möglichkeiten, Interaktionen mit internationalen Gesprächspartner*innen positiv zu gestalten.

Dozentin: Sabine Ayeni (mohio e. V.)

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Online-Workshop: Feminizid(e) in Deutschland

30. Juli 2020, 18–20 Uhr, online
Workshop im Rahmen des FEMINISMEN Festival online edition

In dem  Online-Workshop wollen wir uns mit dem Thema Feminizid(e)/Femizid(e) in Deutschland, also mit Morden an Frauen aufgrund ihres Geschlechts, auseinandersetzen. Dabei soll zum einen Rückgriff genommen werden auf  Bewegungen, die in anderen Ländern gegen Femi(ni)zid(e) vorgehen, z.B.  „ni una menos“ aus Argentinien oder „non una di meno“ aus Italien. Zum anderen soll eine Auseinandersetzung mit Daten und Bewegungen in Deutschland stattfinden. Dass Femi(ni)zide (auch) in Deutschland ein existierendes Phänomen und ein strukturelles Problem sind, wird von der Bundesregierung nicht anerkannt und von anderen Seiten rassistisch oder klassistisch instrumentalisiert. Die Istanbul-Konvention scheint nur langsam umgesetzt zu werden und ist noch nicht einmal vollständig ratifiziert. In Zeitungen u.ä. fallen oft verharmlosende Begriffe wie „Familiendrama“.

Der Workshop  soll einen ersten Überblick über die Situation in Deutschland geben und als Einstieg in die Thematik dienen. Wir hoffen, zu einer Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ebenen anregen zu können. Spezifische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt, wir möchten uns  gemeinsam dem Thema annähern. Falls ihr bestimmte Aspekte besonders wichtig findet, könnt ihr uns gerne vorher eine Mail an schicken, damit wir darauf ggf. einen Schwerpunkt legen können.

Wir sind ein feministisches Kollektiv in der Gründungsphase aus Berlin. Wir sind alle  drei weiß, cis weiblich, unterschiedlich sexuell orientiert und  studieren Jura/Gender Studies. Kennengelernt haben wir uns im universitären Kontext. Keine von uns hat persönlichen Bezug zu Feminiziden, wir haben teilweise selbst Gewalterfahrungen in Nahbeziehungen gemacht und alle von uns haben Freund*innen und Familie die Gewalterfahrungen und Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt gemacht haben. Teilweise haben wir praktische Auseinandersetzung mit Gewalt(schutz) in Nähebeziehungen im Arbeitskontext von Familienrecht.

Diese Veranstaltung wird durch den StuRa der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gefördert.

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Vortrag/Lesung: Frauen in der Rechtsextremen Szene_ warum es keinen Feminismus von Rechts geben kann

24. Juli 2020, 19 Uhr, online
mit Lu im Rahmen des FEMINISMEN Festival online edition, online (Zoom)

Die Rechtsextreme Szene zeigt sich in ihren Rollenverständnissen und Erscheinungsformen vielfältiger als manche vielleicht im Kopf haben. Es gibt nicht die eine weiße Frau, die Nazi ist. Es gibt Neonazistinnen in allen Schichten, mit verschiedenen Lebenshintergründen und in allen politischen Milieus. Sie sind dennoch meist unsichtbar und ihre Gewaltpotentiale bleiben oft versteckt und unterschätzt. Rechtsextreme Frauen wollen einen pseudoemanzipatorischen Feminismus von Rechts und hetzen gegen ihre politischen Feinde, bedrohen, demonstrieren, jammern, netzwerken und instrumentalisieren. Sie zeigen sich öffentlich und selbstbewusst oder agieren im Hintergrund engagiert mit. Auch rechte Frauen reagieren durch eine aggressive Geschlechterpolitik auf Ereignisse und agitieren gegen ihre politischen Feinde durch bewusste Strategien und Handlungsweisen. Mit diesem Vortrag soll ein interessanter Einstieg in das Thema für alle angeboten werden. Dabei wird auf das Thema mit forschungsbezogenen, aber auch aktivistischen Sichtweisen gegen Rechts und jede menschenverachtende Einstellung analytisch und warnend geblickt.

Ich, Lu (sie), bin freischaffende Bildungsreferentin, Antifaschistin und seit ein paar Jahren sehe ich mich auch stärker als Feministin. Ich arbeite als Pädagogin und habe an einer Uni gerade fertig studiert. Meinen Vortrag möchte ich für euch als Einstieg halten. Ich habe zu dem Thema schon was veröffentlicht, bin aber genauso auf eure Kenntnisse, euer Interesse und Wissen zum Thema  gespannt und lade danach zum Online Gespräch ein.

Der Vortrag findet in deutscher Lautsprache statt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bringt aber gerne viele Fragen mit!
Ich freue mich auf eure Teilnahme!

Diese Veranstaltung wird durch das Studentenwerk Halle gefördert.

Workshop: Zusammen sind wir stärker – 1×1 der Verbündetenschaft

13. Juli 2020, 17–20 Uhr, online (Zoom)
Workshop mit Blu Doppe im Rahmen des Feminismen Festivals Online Edition

Das Konzept der Verbündetenschaft (engl. allyship) beschreibt Strategien, wie Menschen mit gewissen Privilegien mit Menschen zusammen kämpfen können, die diese Privilegien nicht haben. Dazu werden wir folgende Fragen bearbeiten: Was bedeutet Verbündetenschaft? Wo liegen die Ursprungsideen? Wer kann mit wem Verbündet-Sein und warum? Wie kann ich mit meinen Privilegien achtsam umgehen und sie teilen? Wie kann ich mich mit anderen verbünden?


Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter. Veranstaltet von queer_topia* (queertopia.blogsport.de, fb: queer_topia*). Blu Doppe ist Antidiskriminierungs- und Diversity-Trainer_in, sowie Trainer_in für Theater der Unterdrückten und gibt seit 5 Jahren (Online) Workshops zu verschiedensten queer_feministischen Themen meist unter dem Namen queer_topia*.

Die Veranstaltung ist auf 20 Plätze begrenzt. Wenn ihr teilnehmen möchtet, schreibt einfach eine kurze Mail mit dem Stichwort "allyship" an und wir schicken euch dann den Zoom-Link. Wir freuen uns auf euch!

Diese Veranstaltung wird durch den StuRa Uni Halle    gefördert.

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Gespräch: Können wir noch vom Patriarchat sprechen?

09. Juli 2020, 18-19 Uhr, online
Gespräch mit Carolin Wiedemann im Rahmen des Feminismen Festivals Online Edition

Was ist das Patriarchat eigentlich? Welche Rolle spielt es in der bürgerlichen Gesellschaft? Und was sagen die antifeministischen Mobilisierungen in den letzten Jahren über seinen Zustand aus?

Carolin Wiedemann ist Journalistin und Soziologin. Sie schreibt u.a. für die FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung, ak - analyse & kritik | Zeitung für linke Debatte und Praxis, DER SPIEGEL und Missy Magazine über Fragen nach Kritik und Emanzipation. Ihre Doktorarbeit über neue Formen von Kollektivität und Widerstand erschien 2016 im transcript Verlag. Gerade arbeitet sie an einem Buch über gegenwärtigen Antifeminismus und die Überwindung patriarchaler Zustände, das bei Matthes & Seitz Berlin erscheinen wird.

Plattform: wird noch bekannt gegeben
Sprache: deutsch
keine Anmeldung nötig, kostenlos und offen für alle

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Seminar: Pornografiekonsum und Jugendliche. Hintergründe und pädagogische Ansätze

06. Juli 2020, 16-18:30 Uhr, Online-Seminar mit Ronja Abhalter (Sexualpädagogin, AIDS-Hilfe Halle Sachsen-Anhalt Süd e.V.) und Johanna Licht (freie Sexualpädagogin)
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt Erziehungswissenschaften statt.

„Über „MILF“, „Amateur“ und „Hentai“ - Was Pädagog_innen über den Pornografiekonsum von Jugendlichen wissen müssen“

Das Jugendliche Pornografie schauen, ist bekannt. Doch was heißt das für ihre psychosexuelle Entwicklung? Was ist Pornografie genau? Müssen wir uns als Erwachsene Sorgen darüber machen und was motiviert Jugendliche eigentlich dazu, Pornos zu schauen?
In diesem Webinar möchten wir aus einer sexualpädagogischen Perspektive auf Pornografiekonsum schauen und gemeinsam mit den Teilnehmenden besprechen, wie ein guter Umgang mit dem Thema in pädagogischen Einrichtungen gelingen kann.

Die maximale Teilnehmer*innen-Anzahl beträgt 15 Personen. Bitte sendet eure Anmeldung mit dem Betreff "Semesterprogramm 06.07." per Mail an

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Vernetzung: Empowerment für BIWoC* (Black, Indigenous, Women of Color*)

04. Juli 2020, 13-18 Uhr, online

Vernetzungstreffen zu Selbstbestimmung und Selbstbesinnung
Zielgruppe: Frauen* mit eigenen Rassismuserfahrungen (*BIWoC = Black, Indigenous und Women* of Color – einschließlich aller, die sich als Frauen identifizieren)

Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt mit dem (un)sichtbar – Netzwerk für Women* of Color im Rahmen des FEMINISMEN Festivals Halle 2020

Bei unserem virtuellen Treffen schaffen wir mit Euch einen Raum der Selbstfürsorge und des Wohlwollens mit uns selbst und auch füreinander. Gemeinsam möchten wir wohltuende Handlungs- und Widerstandsstrategien besprechen, um uns zu stärken und handlungsfähig zu werden/bleiben. Während des Webinars könnt Ihr Eure Rassismuserfahrungen in einem „geschützterem“ Rahmen teilen. Durch gemeinsamen Austausch und mit ausgewählten Methoden reflektieren wir unsere individuellen Handlungsstrategien. Im Erkennen eigener Ressourcen und durch das Anwenden der Methoden, findet Ihr die Möglichkeit, Eure Durchsetzungskraft und Kommunikationskompetenz zu fördern.

Inhalte:
· Impulsvortrag
· Arbeitsgruppenreflexion
· Selbstreflexion: Wo stehe ich?
· Ausblick, Diskussion & Fragen
· Was ist mein nächster Schritt?

Für die Teilnahme sind Computer/Smartphone, Internetanschluss, Kamera und Mikrofon oder Headset notwendig.

Anmeldung:


Bitte gib bei der Anmeldung an, welche Rassismuserfahrungen du machst. Hierbei geht es nicht um Details, sondern darum, ob Du aufgrund Deiner Hautfarbe, etc. Rassismuserfahrungen machst. Welche Wünsche hast Du an das Onlinetreffen?

Kosten: 15€, ermäßigt 10€ (für Studierende, ALG-II, Renterinnen)
Für Geflüchtete oder andere Härtefälle können die Kosten erlassen werden.

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Workshop: Klassismus – Was ist das?

30. Juni 2020, 17-19 Uhr, online (Zoom)
Workshop mit Francis Seek im Rahmen des Feminismen Festivals Online Edition

Klassismus bezeichnet die strukturelle Unterdrückung und Diskriminierung aufgrund der Herkunftsklasse und Position in der Gesellschaft. Beispiele für Klassismus sind die Benachteiligung von Kindern aus Arbeiter_innenfamilien, im Bildungsbereich oder Wohnungslosen- und Erwerbslosenfeindlichkeit. Wir wollen uns in dem Workshop aus unterschiedlichen Perspektiven dem Thema Klassismus nähern. Wir werden folgenden Fragen nachgehen:

  • Was ist Klassismus?
  • Wie zeigt sich Klassismus?
  • Wie ist Klassismus mit anderen Machtverhältnissen wie zum Beispiel Rassismus, Trans* feindlichkeit, Homofeindlichkeit verbunden?
  • Was können wir dagegen tun?

Der Workshop ist kostenlos zugänglich und findet in deutscher Lautsprache statt.

Francis Seeck ist Autor*in, politische Bildner*in und Wissenschaftler*in und arbeitet zu den Themen Klassismus und Geschlechtliche Vielfalt. Francis gibt den Sammelband "Solidarisch gegen Klassismus. Organisieren, intervenieren, umverteilen" mit Brigitte Theißl heraus, der im Herbst bei Unrast erscheinen wird.

Anmeldung an (Stichwort: "Klassismus") - begrenzt auf 20 Plätze

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Vortrag: Queer/feministische Perspektiven auf Klassismus

29. Juni 2020, 18 Uhr, online
Vortrag von Francis Seeck im Rahmen des Feminismen Festivals Online Edition

Klassismus beschreibt die Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft oder Klassenzugehörigkeit. Klassismus richtet sich gegen Menschen aus der Armuts- oder Arbeiter*innenklasse, zum Beispiel gegen einkommensarme, erwerbslose und wohnungslose Menschen oder Arbeiter*innenkinder. Klassismus hat Auswirkungen auf die Lebenserwartung und begrenzt den Zugang zu Wohnraum, Bildungsabschlüssen, Gesundheitsversorgung, Macht, Teilhabe, Anerkennung und Geld. Häufig wird in Diskussionen zu Klassismus der weiße cis-männliche Arbeiter in den Vordergrund gerückt. Tatsächlich sind viele trans Personen, alleinerziehende Mütter und Menschen, die Rassismus erfahren, von Klassismus betroffen. In dem Vortrag wird aus einer queer/feministischen Perspektive aufgezeigt, wie Klassismus wirkt und auf anti-klassistische feministische Bewegungen eingegangen.

Francis Seeck ist Autor*in, politische Bildner*in und Wissenschaftler*in und arbeitet zu den Themen Klassismus und Geschlechtliche Vielfalt. Francis gibt den Sammelband "Solidarisch gegen Klassismus. Organisieren, intervenieren, umverteilen" mit Brigitte Theißl heraus, der im Herbst bei Unrast erscheinen wird.

keine Anmeldung nötig, kostenlos und offen für alle
Plattform: wird noch bekannt gegeben

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Vortrag & Lesung: Fat Acceptance & Feminismus

28. Juni 2020, 16-17:30 Uhr, online (Zoom)Vortrag & Lesung von Judith Scheier im Rahmen des Feminismen Festivals Online Edition

Im Vortrag "Fat Acceptance & Feminismus" beschäftigt sich Judith Schreier mit der Frage warum Fat Acceptance ein Teil feministischer Kämpfe sein muss. Denn #Dick gilt als absolutes #Tabu und in keinem Fall erstrebenswert. In unserer Gesellschaft, die klar #fettfeindlich strukturiert ist, sind ganze Industrien darauf abgezielt zu verhindern, dass Menschen dick werden. Entstanden in den 1970er Jahren als Untergrundbewegung in den USA, gewinnt die Fat Acceptance Bewegung auch in Deutschland mehr an Aufmerksamkeit. Dicke Menschen erfahren bis heute Diskriminierung und Benachteiligungen in allen Lebensbereichen, die sogenannte #Fettfeindlichkeit. Die Fat Acceptance Bewegung versucht der Entstehung von #Stigmatisierung gegenüber dicken Menschen entgegenzuwirken und somit #Diskriminierung abzubauen. Eine feministische Hauptüberzeugung der Bewegung ist dabei, dass Menschen – unabhängig wie dick – #Akzeptanz, #Wertschätzung und vollständige gesellschaftliche Teilhabe verdienen. Obwohl Menschen aller Gesellschaftsschichten dick sein können, sind besonders Menschen, die #Mehrfachdiskriminierungen erfahren, betroffen. Zudem hat sich seit den 1990er Jahren aus der Fat Acceptance Bewegung heraus die Body Positivity Bewegung in den sozialen Medien herausbildet. Obwohl eine Öffnung der Thematiken wünschenswert sein könnte, ist heute der Diskurs zwischen Fat Acceptance und Body Positivity geprägt von Ausschlüssen und kapitalistischer Verwertbarkeit. Um ein direktes Beispiel fettaktivistischen Schaffens zu geben, wird der Vortrag auch den Charakter einer #Lesung haben, in dem literarische Elemente miteingebaut werden.

Judith Schreier ist Fett-Aktivistin. Sie studiert im Master Amerikanistik an der Universität Leipzig und forscht dort über die Darstellung von dicken Körpern sowie Gender und Sexualität in (nordamerikanischer) Literatur und Kultur. Sie gibt regelmäßig Workshops und Vorträge zum Thema Fat Acceptance und nähert sich dem Thema auch literarisch an, insbesondere in Formen von Gedichten. Außerdem ist sie Mitorganisatorin des ersten queeren Zinefests, Squeezie, in Leipzig (@squeezie.zine.fest).

Anmeldung via (Stichwort "fat acceptance")

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